Donnerstag, 6. September 2012

Nachwort


Ausnahmsweise wünsche ich etwas, das ich geschrieben habe, nicht viele Leser. Siehe Vorwort und das ist keine Koketterie. Vier Teile, Collagen aus Texten, die entstanden sind im Juni, Juli, August. Ich habe beim Überarbeiten nur das Allernötigste getan, um sie lesbar zu machen. Weil ich ihre Stimmung und ihren Ton bewahren wollte. Vor allem aber, um mich nicht länger mit ihnen abgeben zu müssen.

Das Nachwort habe ich gestern erst formuliert. Ich verwende es zum Verlinken:

Es hätte allerdings auch sein können, dass der Mann der jungen Frau, die neben ihm auf dem Dach saß, mit einer weniger wichtigen Miene von seiner Beobachtung erzählt und vielleicht sogar dabei gelacht hätte. Dann hätte sie bestimmt auch gelacht. Beide hätten sie lachend zu mir hergeschaut und ich hätte auch gelacht. Wenn auch etwas verlegen, da ich wusste, was er der jungen Frau gerade von mir erzählt hatte. Um meine Verlegenheit zu überspielen, hätte ich dem Paar auf dem Dach zugewinkt und die beiden hätten zurückgewinkt. Jedenfalls wäre so eine ganz andere Geschichte daraus geworden. Oder auch keine.

Das Link leitet weiter zu Das Biest soll sterben, wo die vier Text-Collagen stehen. Im Moment funktioniert es. Das Link am Blogrand rechts, das zu Das Biest soll sterben weiterleitet, funktioniert im Moment nicht, weil es von einer außenstehenden Person mit einer falschen Schreibweise blockiert wird, ohne dass ich die Chance habe, korrigierend einzugreifen.